Ausgangspunkt ist ein kostenloser Parkplatz in der Fronfeste nach dem Senivita-Seniorenheim.
Sie folgen der Püttlach aufwärts und erreichen mit der Markierung „Rotes Kreuz“ das Wanderparadies Oberes Püttlachtal. Sie passieren das Waldcafe und kommen am Adamsfelsen vorbei
Kurz danach erreichen Sie die Pottensteiner Kneippanlage. Bei heißer Witterung bietet die Püttlach eine herrliche Erfrischung.
Der Weg führt Sie am Veilchenbrunnen vorbei. Treppen führen rechts zur Püttlach hinunter. Es heißt, dass zu bestimmten Zeiten des Jahres aus der Quelle neben des reinen Wassers auch kleine Veilchen hervorsprudeln. Die Veilchen sind Symbol für die Reinheit des Wassers und die Unschuld dessen, der aus der Quelle trinkt. Das Wasser aus der Veilchenbrunnen-Quelle soll hauptsächlich gegen Halsschmerzen helfen.
Weiter geht es an der Kletterwand „Hohe Nase“, genannt Geisskirche vorbei.
Kurz danach überqueren Sie einen Holzsteg über die Püttlach. Es geht links am Elbersberger Wasserhaus vorbei den Berg hinauf nach Elbersberg. Nach einem steilen Aufstieg können Sie am Kapellenhof eine Rast einlegen (Ruhetag Mittwoch)
Danach beginnt der bequeme, sonnige Höhenweg an der Elbersberger Kapelle vorbei nach Pottenstein zurück. Als Markierung ist der blaue senkrechte Balken angegeben.
Nach 1,8 km sehen Sie den Aussichtsturm „Himmelsleiter“. Von oben haben Sie einen weiten Rundblick auf die Dörfer der Gegend.
Der Weg führt Sie weiter an der Hofmannskapelle vorbei. Kinder und auch Junggebliebene haben am Labyrinth ihren Spaß
Nach ca. 500 m sehen Sie die Burg Pottenstein. Rechts geht es zum Aussichtspunkt Hohe Warte auch Wetterfahne genannt. Hier haben Sie nochmals einen herrlichen Ausblick auf Pottenstein.
Zum Abstieg nach Pottenstein führt rechts vor der Burg der Weg wieder zurück ins Tal.
Strecke gesamt: ca. 8 km